Der Monatswechsel – Zeit für einen Perspektivwechsel!?
Viele von uns kennen das Gefühl, wenn das Monatsende naht: Leeres Bankkonto? Sorgen um die Zukunft?
Aber was wäre, wenn wir diese Gedanken ab jetzt ändern!? Lass uns gemeinsam entdecken, wie du deine Energie bewusst auf Veränderung richten kannst!
Der Gedanke bestimmt die Realität
Stell dir vor, du blickst auf dein Kontostand und fühlst Unsicherheit. Fühle da rein und dann atme tief aus und ein und aus und ein und aus und ein. Der Gedanke geht, wenn du in der Präsenz bei deinem Atem bleibst, von ganz allein.
Dann blicke zurück auf den Monat: Was hast du tagtäglich erlebt, wofür du dankbar bist? Bleibe unbedingt da dran. Lasse das Gefühl der Dankbarkeit in dir aufkommen.
Tipp: Das kannst du auch mit einer Freundin/einem Freund machen und ihr fragt euch das gegenseitig immer wieder; geht in einem kurzen Telefonat. (Ist effektiver als sich die Dramen mitzuteilen.)
Wir haben die Kraft, unsere Gedanken zu steuern. Wie oft hast du gehört, dass „wo die Gedanken hingehen, da fließt die Energie“? Wenn du also machst, dass deine Gedanken auf die Dankbarkeit fokussiert sind, auf das was du alles schon hast, schon bist, dann ist das alles Fülle!
Deine Reise in die Fülle
Nutze nun das Monatsende, den Monatsanfang und den ganzen nächsten Monat, um die Dankbarkeit zu zelebrieren. Schreibe dir jeden Abend auf, wofür du dankbar bist. Du wirst erstaunt sein! Mache es nicht automatisch, nehme dir bewusst Zeit dafür, schreibe jedes Detail in ein Buch und dann fühle die Dankbarkeit.
Lass uns gemeinsam die Gedanken in eine bereichernde Richtung lenken – es ist Zeit, die Energie dorthin zu bringen!
Teile gern deine Worte und Erfahrungen in den Kommentaren.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. Iris

